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Bienen gehören zu den wichtigsten Lebewesen unseres Planeten. Von ihnen hängt die Existenz so vieler Nutzpflanzen ab. Aus diesem Grund ist es schön, wenn sich Menschen wie Lasse Drube so herzlich um die fleißigen Flieger kümmern – auf ganz natürliche Weise, mit Leidenschaft. Der Dank dafür ist ein reiner, naturbelassener und köstlicher Honig.

Lasse Drube verfolgt mit seinen Völkern in Lasbek-Gut eine ebenso simple wie ausdrucksstarke Devise, die auf den Pfeilern „Nachhaltigkeit“, „Regionalität“ und „soziales Engagement“ fußt. Das bedeutet konkret, dass Lasse Drubes Bienen in der ländlichen Natur unterwegs sind, die besonders in diesem speziellen Raum des südlichen Kreises Stormarn sowie Nord-Hamburg von vielen Obstgehölzen, Fliederbüschen, Schwarz- sowie Weißdorn, Kastanien, Linden, Klee sowie zahlreichen Blumen aus umliegenden den Gärten und einer vom Gestüt Lasbek-Gut angelegten Blumenwiese geprägt ist. Den dort gesammelten reinen Nektar tragen die Tiere dann in ihre vom Imker selbst gebauten Behausungen aus regionalen Hölzern mit ökozertifizierter Lasur. Sogar das von den Bienen produzierte Wachs wird z. B. im Bau der Waben wiederverwendet – so entsteht ein gold-grüner Fußabdruck.

Der studierte Architekt leistet neben seiner beruflichen Tätigkeit viel für seine mittlerweile 70 Völker und ein absolut natürliches Produkt, bei dem alles aus einer Hand entsteht. „Darauf lege ich großen Wert, denn nur so kann ich ein einwandfreies Produkt garantieren“, sagt er. Doch erst was die Bienen zu leisten im Stande sind, ist nahezu unbeschreiblich. Albert Einstein sagte einst: „Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen, keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen.“ Damit hat er recht, denn etwa 80 Prozent der Nutzpflanzen sind direkt von der Tätigkeit der Bestäuber angewiesen. Damit dies nicht in Vergessenheit gerät, möchte Lasse Drube außerdem über diesen Umstand aufklären: „In Kooperation mit der SAGA Unternehmensgruppe Hamburg haben wir in Hamburg-Rahlstedt einige Bienenvölker als Maßnahme zur Aufklärung und Wissensvermittlung aufgestellt. Klein und Groß werden hier ehrenamtlich über das Wesen der Honigbiene sowie die Arbeit des Imkers informiert“, so Lasse Drube.

Wer noch tiefer in das Metier des Imkers eintauchen und selbst erleben möchte, wie dieser gute Honig entsteht, ist herzlich eingeladen, eine Bienenpatenschaft einzugehen. Für 60 Euro im Jahr für die Projektfinanzierung können Interessierte „Ihr Bienenvolk“ unterstützen und beobachten, viel darüber lernen sowie eigenen Honig mit individualisiertem Etikett erhalten.