Glantz Erdbeeren Logo EDEKA Woytke in Hamburg

wie aus Omas Garten

Glantz Erdbeeren EDEKA Woytke in Hamburg
Glantz Erdbeeren EDEKA Woytke in Hamburg

Weitere Informationen auf unserer Webseite
www. glantz. de

Glantz Erdbeeren EDEKA Woytke in Hamburg

Sie sind die süßeste Versuchung des Sommers: Erdbeeren. Und wenn sie dann noch richtig lecker sind – umso besser. Schon der Name „Erdbeerhof Glantz“ macht deutlich, welchen Stellenwert der Erdbeeranbau dort genießt. Bereits seit einigen Jahren dürfen sich die Kunden von EDEKA Woytke an den traditionell besonders leckeren Erdbeeren aus der heimischen Region erfreuen. Das Angebot umfasst eine Vielzahl verschiedener Erdbeersorten, die sich alle durch hohe Qualität und unverwechselbares Aroma auszeichnen. Durch den Anbau spezieller früh- und spätreifer Sorten konnte die norddeutsche Erdbeersaison sogar bis Mitte September verlängert werden.

Am Erdbeerstand vor dem Einkaufsmarkt bietet der Erdbeerhof Glantz zunächst die früh- und mittelfrühreifen Sorten Flair und Magnum an. Flair läutet mit ihren hellroten Früchten und einer angenehmen Säure schon Anfang Mai den Beginn der Erdbeersaison ein. Im geschützten Anbau wird Flair bis etwa Ende Mai geerntet. Im weiteren Saisonverlauf kommen dann die spät reifenden Sorten Faith und Malwina dazu. Faith eignet sich mit ihrem festen Fruchtfleisch und dem tollen, fruchtigen Geschmack sehr gut zum Frischverzehr und wird den ganzen Juli über geerntet. Malwina ist eine sehr wohlschmeckende Sorte mit dunkler Fruchtfarbe und einem einmalig ausgeprägten Aroma. Dieses besondere Aroma wird nur dann entfaltet, wenn die Früchte punktgenau dunkelrot gepflückt werden. Die Sorte erinnert an „Erdbeeren aus Omas Garten“. Erntezeit ist Mitte Juli bis Anfang August. Alle Sorten sind geschmacklich ausgereift und bereiten jedem Genießer höchste Gaumenfreuden

„Sowohl unsere Erd- als auch Himbeeren sind zu 100 Prozent aus eigenem Anbau“, erklärt Verkaufsleiter Peter Wallbaum nicht ohne Stolz. Nicht zuletzt dadurch sei gewährleistet, dass sich die Kunden darauf verlassen können, frische Beeren zu erwerben. „Unsere Waren werden täglich direkt vom Feld zu unserem Stand gebracht“, erklärt Wallbaum.

Sollte ausnahmsweise dennoch einmal eine Steige übrig bleiben, wird diese lediglich am Folgetag unter entsprechendem Hinweis angeboten. Inklusive eines Preisnachlasses von 20 Prozent. 

Trotz der weit über Mecklenburg-Vorpommern hinaus bekannten Qualität ist das traditionsreiche Familienunternehmen ständig um Verbesserungen bemüht. Auf Versuchsfeldern werden alljährlich neue Sorten angebaut, um sie auf Qualitätsmerkmale wie Aroma, Geschmack und Haltbarkeit zu überprüfen. „Frisch wie der junge Tag“ lautet die Devise für die Glantz-Erdbeeren. Deshalb wird auf den Feldern bereits bei Sonnenaufgang mit der Ernte begonnen. Schon morgens zum Frühstück sollen die ersten Kunden mit pflückfrischen Glantz-Erdbeeren direkt vom Feld verwöhnt werden.

Seit über 300 Jahren: Landwirte aus Tradition

Seit mehr als 300 Jahren widmet sich die aus Mecklenburg stammende Familie Glantz der Landwirtschaft. Zuletzt bewirtschaftete Paul Glantz in Hohen Wieschendorf bei Wismar einen  Gutsbetrieb, bevor er in den Kriegswirren gezwungen wurde, mit seiner Familie nach Schleswig-Holstein überzusiedeln. Dort fand der Neubeginn 1961 mit der Übernahme eines eigenen Betriebes in Delingsdorf statt. Günther Glantz, sein ältester Sohn, bewirtschaftete zunächst 60 Hektar Nutzfläche und begann mit der Spezialisierung des Erdbeeranbaus. Diese wurde ab 1972 von seinem Sohn Enno Glantz bis hin zum heutigen Erdbeerhof Glantz konsequent fortgesetzt. Auf insgesamt 100 Hektar werden heute in Delingsdorf Erdbeeren, Himbeeren und Blumen angepflanzt. Darüber hinaus konnte Enno Glantz 1991 nach der Wiedervereinigung den größten Teil des großelterlichen Gutes in Hohen Wieschendorf wieder in Bewirtschaftung nehmen. Nach erheblichen Sanierungs- und

Umbauarbeiten präsentiert sich in schönster Ostseelage der „Erdbeerhof Glantz“ an seiner  Ursprungsstätte. Auf insgesamt 380 Hektar werden neben Erdbeeren auch Weihnachtsbaumkulturen, Getreide, Raps und Zuckerrüben angebaut. Vieles hat sich im letzten Jahrhundert verändert, geblieben ist in der Familie Glantz die Liebe zur Landwirtschaft – und die damit verbundene Qualität.